Sommer Curry

Unser Sommer Curry – genießt es!

Zutaten: 1 Brokkoli, 500 g kleine Butterkartoffeln, 400 ml Kokosmilch, 1-2 Zwiebeln, 1 Knoblauch, 1 Stück Ingwer, 1 EL Tomatenmark, 500 g Karotten, 1/2 Stange Lauch, 2 EL indisches Curry, 1 TL Kurkuma, 1 Sternanis, 1 EL Kokosblütenzucker, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Bratolive (oder Kokosöl)

Zunächst Brokkoli in Scheiben schneiden mit Bratolive beträufeln und im Ofen bei 210 Grad braten. Danach Zwiebeln in halbe Ringe schneiden, den Knoblauch fein schneiden und Ingwer reiben. Die Karotten und den Lauch ebenso fein hobeln, die Butterkartoffeln halbieren. Danach Zwiebeln in Bratolive anbraten. Knoblauch, Ingwer, Karotten, Gewürze zu den Zwiebeln hinzufügen. Butterkartoffeln zum Gemüse geben, langsam anbraten. Tomatenmark einrühren, mit Kokosblütenzucker bestreuen und mit Kokosmilch aufgießen. Falls notwendig noch etwas Wasser hinzufügen und langsam schmoren lassen, bis das Gemüse weich ist. Außerdem den Lauch sehr spät hinzufügen, damit er nicht ganz zerkocht ist. Den Eintopf mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft abschmecken.  Das Curry mit dem leicht gerösteten Brokkoli servieren und genießen – wir wünschen einen guten Apetit

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Sommernachtisch

eine feine Nachspeise! Die schnell und einfach geht. Vorallem durch die jetzige Beerenzeit ganz erfrischend für Gaumen und Auge. Der Boden besteht aus einem Mandelbiskuit und das Sahnehäubchen aus Frischkäse-Sahne mit etwas Akazienhonig, Vanillepulver und vielen Beeren. Dazwischen eine Fruchtcreme aus Schwarzerjohannisbeere… Derzeit steht die Süßdolde in der Blüte und ziert die Nachspeise mit ihren feinen zarten Blättern.

#bayreuthkochtzuhause.de

Vielen Dank an eila tasting center, für die tollen Aufnahmen, die Filme in geselliger Runde… hier ein Eindruck der letzen Aufnahme…

Nusslaibchen auf Steinchampignon und frischem Baby Blattspinat und dazu selbst gemachte Balsamico Reduktion

Beerenzeit ist Kuchenzeit … hier ein wunderbarer Sommerkuchen… naked cake

einfach köstlich, die frischen Erdbeeren auf einer Creme aus Frischkäse und Sahne. Wer es etwas üppiger mag, nimmt Mascarpone und Frischkäse, einen Klecks Akazienhonig reicht als Süße aus. Die Böden sind glutenfreie Biskuitböden, bestehen nur aus Eiern und gemahlenen Mandeln mit Rohrohrzucker. Den Boden backen, auskühlen lassen, je nach Wunschgröße ausschneiden und mit der Creme aufeinander setzen. Ich mische in den Frischkäse-Sahne Mix auch schon Beeren – weils köstlich ist…

Frühlingssalate aus zarten jungen Kartoffeln und Brokkoli

eine Kombination – nicht nur für unseren Gaumen – auch für unsere Augen! Kleine zarte Kartoffeln, mit frischem Brokkoli. Ich habe als erstes den Brokkoli leicht gedämpft. Somit ist er verträglicher und nicht mehr nur Rohkost. Vor allem bleiben dann auch die wertvollen Glucosinolate (Senföle) bestehen. Sie kommen vorallem in Kreuzblütlern wie Kohlgewächse vor. Kohlgewächsen sagt man auch eine antikanzerogene Wirkung nach. Für das cremige Dressing nehme ich zur Zeit Tahin, verschiedene Öle, Zitrone, Salz, Pferffer und Lauch. Damit wirkt es auch basisch auf unseren Organismus. Ansonsten würde ich noch Bierhefe und auf jeden Fall Senf hinzufügen.

Frühlingsquiche mit Lauchgemüse und den ersten Frühlingsboten – Bärlauch

einfach und köstlich! Zunächst den Teig zubereiten. Er besteht nur aus Mehl, Quark und Butter, etwas Salz, Zutaten rasch zu einem Teig verarbeiten und in eine Backform geben, damit er nicht klebrig wird und auch das Backergebnis blätterteig bleibt. Dann den Lauch in kleine Ringe schneiden, auf den Teig verteilen. Zum Überbacken habe ich Quark, Eier, Greyerzer, Salz, Pfeffer, Abrieb der Zitrone und natürlich Bärlauch verquirlt. Die Eier-Käse-Kräuter Masse auf der Quiche verteilen und im Ofen bei 180 Grad ca. 30 Minuten backen – fertig! …lasst es euch schmecken…

unsere Wintergemüsesorten orientalisch kombiniert… lasst euch überraschen und probiert selbst aus!

ein ganz wunderbarer Wintersalat, der Abwechslung bietet und ganz vorzüglich schmeckt… Sautierte Karotten mit Rote Bete Salat orientalisch

1              Zwiebel

1              Knoblauch

4              Karotten

2              Rote Bete gegart

1 Stange    Zimt

1              Sternanis

75 g         Walnüsse, Mandeln oder Cashews

Zitronensaft und Abrieb einer Zitrone

Bratolive

1 EL         Cranberries

50 g         Babyblattspinat

Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel

1-2 TL      Harissa, wenn möglich selbst zubereitet…

Zu aller erst Zwiebel in halbe Ringe schneiden. Danach Karotten in schräge Scheiben hobeln sowie Rote Bete in etwa  0,5 cm große Würfel schneiden.  Sternanis und Zimt in der Bratolive anbraten. Danach Zwiebeln hinzufügen sowie Karotten und Knoblauch hinzufügen. Währenddessen Gemüse langsam sautieren lassen. Gewürfelte Rote Bete mit gehackten Cranberries und Babyblatt Spinat hinzufügen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel abschmecken. Damit es ausgewogen ist, kann gerne noch etwas Zitronensaft und -Abrieb, Harissa und gehackte Nüsse, Apfeldicksaft hinzugefügt werden. Wer mag kann dazu Hirse oder Quinoa essen, oder einfach nur so genießen! Falls Reste bei euch übrig bleiben sollten, könnt ihr den Salat für den nächsten Tag mit etwas zerkrümeltem Feta essen und gerne eine Scheibe Vollkornbrot von Sana e Salva ♥ dazu genießen, aber wahrscheinlich wird nichts übrig bleiben. Wir  schließlich mögen ihn viel lieber als lauwarmen Salat.

Zu guter Letzt wünscht euch euer Sana e Salva ♥ Team  einen guten Appetit!

 

 

Kochen im „eila tasting center“

freut euch auf baldige Eindrücke vom Kochen im „Eila Tasting Center“ in Bayreuth, vielen Dank an „eila“ und das gesamte Team… alle waren eine wunderbare Unterstützung und ein kreatives Team!

Hirse statt Couscous&Co. …weil die Hirse so wertvoll ist

leider wird oft Couscous und Bulgur in der schnellen Küche verwendet, allerdings viel wertvoller ist unsere Hirse – Ich bevorzuge deshalb die Hirse. Sie lässt sich sowohl für Herzhaftes verwenden als auch für Süßspeisen.

Bevor die Kartoffel bei uns Einzug hielt, wurde bereits mit Hirse gekocht. Sie enthält einen hohen Anteil an Mineralien, wie z. B. Kalium, Magnesium, Phosphor, auch Calcium und bedeutende Mengen an B-Vitaminen. Hirse enthält kein Gluten und ist darum für Personen mit Zöliakie super gut geeignet.

Bei diesem Gericht habe ich Zwiebeln, Pilze, Karotten, Erbsen, gehackte Mandeln, Zimt und Datteln verwendet, in Öl angebraten und mit Apfeldicksaft und Zitrone, Salz, Pfeffer abgeschmeckt – schnell, einfach, köstlich

 

 

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